Gebärmutterentzündung nach kaiserschnitt

Hem / Hälsa & Välmående / Gebärmutterentzündung nach kaiserschnitt

Eine Myometritis kommt lediglich im Zusammenhang mit einer eitrigen Endometritis vor. Kann wiederholt ein ziehendes oder brennendes Gefühl im Unterleib wahrgenommen werden, sollte diese Beobachtung mit einem Arzt besprochen werden. Sollte doch eine Entzündung auftreten, wird diese meist durch Bakterien ausgelöst, die sich in der Vaginalschleimhaut befinden und nach oben gewandert sind.

Als Folge einer Adnexitis kann es zur Unfruchtbarkeit kommen. Daher sollten immer alle Symptome betrachtet werden. Durch frühzeitige Behandlung und geeignete Vorsichtsmaßnahmen können die Risiken einer Gebärmutterentzündung und ihre Komplikationen minimiert werden.

Wenn Sie andere Artikel kennenlernen möchten, die Gebärmutterentzündung nach geburt: ursachen, symptome & behandlung ähneln, können Sie die Kategorie Geburtskomplikationen besuchen.

bakterielle infektion nach geburtentzündung gebärmutter symptomegebärmutterentzündung nach geburt erfahrungengebärmutterentzündung nach geburt symptomeinfektion nach kaiserschnitt symptomesepsis nach geburt mutterunterleibsschmerzen 1 woche nach geburtursachen für erhöhte entzündungswerte nach kaiserschnitt

Definition der Gebärmutterentzündung

Die Gebärmutter (Uterus) einer nichtschwangeren Frau ist ungefähr 7 cm lang und weist die Form einer Birne auf.

Durch eine Begutachtung der Gebärmutterschleimhaut mittels Kolposkop sind gewebstypischen Entzündungszeichen erkennbar. Ist die Schleimhaut der Gebärmutter direkt betroffen, wird die Gebärmutterentzündung als Endometritis bezeichnet.

gebärmutterentzündung nach kaiserschnitt

Sie sind durch Veränderungen der anatomischen Gegebenheiten des Gebärmutterhalses bedingt, wie beispielsweise Geschwulste (Polypen). Dies gelingt durch Aufweitung und Einlage eines sogenannten Fehling-Röhrchens in den Gebärmutterhals. Da beide Anteile befallen sind, wird dies als Endomyometritis deklariert. Chorioamnionitis).

Zu den Gebärmutterinfektionen gehören:

  • Infektion der Gebärmutterschleimhaut (Endometritis)

  • Infektion der Gebärmuttermuskulatur (Myometritis)

  • Infektion des umliegenden Gewebes der Gebärmutter (Parametritis)

Ursachen von Infektionen der Gebärmutter nach der Entbindung

Nach der Entbindung können Bakterien aus der normalen Scheidenflora Infektionen auslösen.

Wenn Sie diese Symptome bemerken, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

Wie lange dauert eine Gebärmutterentzündung?

Die Dauer einer Gebärmutterentzündung hängt von der Schwere der Entzündung und der Behandlung ab. Die Blutvergiftung stellt potenziell eine Lebensgefahr für die Patientin dar. Bei einer frühzeitigen medikamentösen Versorgung tritt innerhalb weniger Tage eine Verbesserung ein.

  • Bakterien können die Gebärmutter und umliegende Bereiche kurz nach der Geburt infizieren.

  • Solche Infektionen verursachen gewöhnlich Schmerzen im Unterbauch, Fieber und einen übelriechenden Ausfluss.

  • Die Diagnose stützt sich auf die Symptome und die Ergebnisse der körperlichen Untersuchung.

  • Die Infektion kann meistens mit Antibiotika behandelt werden.

Nach der Entbindung kann es zu einer Infektion der Gebärmutter kommen, wenn die Membranen, die den Fötus enthalten (Fruchtblase), infiziert sind (sog.

Zusätzlich zu den Vorsichtsmaßnahmen ist es hilfreich, das Immunsystem zu stärken. In seltenen Fällen geht sie jedoch in eine chronische Entzündung über mit dauerhaftem Ausfluss und Unfruchtbarkeit. Das regelmäßige Wechseln von Hygieneartikeln während der Menstruation beugt einer Bakterienbildung vor.

Nachsorge

Nach einer erfolgreich behandelten Gebärmutterentzündung liegen meist keine Beschwerden mehr vor.