Gefärbte wäsche entfärben

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Diese Methode eignet sich besonders gut, um einen leichten Farbschleier zu entfernen und weiße Wäsche wieder zum Strahlen zu bringen.

Die richtige Säure-Auswahl und Anwendung:

  • Zitronensäure-Pulver: Die stärkste und präziseste Option. Dazu gehören: Polyamid, Acryl, Polyester und Mikrofasern.

    Es geschieht viel leichter, als einem lieb ist, dass sich beispielsweise ein buntes Kleidungsstück in die Weißwäsche geschmuggelt hat und deinen weißen Sachen einen unerwünschten Farbton verleiht. B. von Heitmann) in 5 Litern warmem Wasser (ca. Hitze fixiert die fremden Farbpigmente im Gewebe und macht die Entfernung fast unmöglich.

    Chlorhaltige Reinigungsmittel wie Domestos oder Danklorix sind sehr aggressiv.

    ACHTUNG: Unbedingt die Pflegehinweise beachten!

    Der Entfärber aus dem Fachhandel hat den Vorteil, dass er die Originalfarbe der Textilien nicht angreift. Die beste Möglichkeit, mit verfärbter Wäsche umzugehen, ist natürlich, sie zu vermeiden.

    Hat sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein schwarzer Socken in die falsche Wäsche geraten, können Sie den verfärbten Stoffe mit Hausmitteln oder speziellen Entfärbern die Farbe wieder entziehen.

    Es liegt an der Waschtemperatur, wenn ein rotes T-Shirt, das bei 30 Grad keine Farbe verliert, unter die Kochwäsche gerät und bei 90 Grad die gesamte Unterwäsche rosa einfärbt. Ein Blick auf das Pflegeetikett ist also Pflicht!

    Regel 3: Testen Sie an einer unauffälligen Stelle

    Ein Profi-Tipp aus der Küche, der auch hier Gold wert ist: Bevor Sie das ganze Kleidungsstück behandeln, testen Sie die Entfärber-Lösung an einer verdeckten Stelle, z.

    Das Wäschestück wird zum Entfärben in einen Eimer gelegt. Dazu gehören Jeansfarben. Ein, zwei Packungen Natron in eine Schüssel mit heißem Wasser geben, die Wäsche dazu und am besten über Nacht einweichen lassen. Es handelt sich um Farbpartikel, die sich nur locker um die Stofffasern gelegt haben. Nehmen Sie ca. Kontrollieren Sie den Fortschritt zwischendurch.

  • Anschließend das Wäschestück sehr gründlich ausspülen und in der Maschine waschen, um alle Reste des Reinigers zu entfernen.
  • Vorbeugen ist besser als Entfärben: Tipps für eine sortenreine Wäsche

    Der beste Weg, Verfärbungen zu vermeiden, ist eine gute Organisation – ganz wie in einer Profiküche.

    • Die Kunst des Sortierens: Trennen Sie nicht nur grob nach hell und dunkel.

      10-12 Stunden hinein. Spülmaschinentabs enthalten eine Mischung aus Bleichmitteln auf Sauerstoffbasis, Enzymen zum Lösen von Verschmutzungen und Wasserenthärtern – ein potenter Cocktail gegen Farb-Unfälle.

      So setzen Sie den Tab richtig ein:

      Diese Methode ist kraftvoller und sollte eher für robuste, helle Baumwolltextilien wie Geschirrtücher, Socken oder Bettwäsche verwendet werden.

      Das liegt daran, dass das Bleichmittel generell der Wäsche Farbstoff entzieht. Zusätzlich sollten Sie wissen, dass sich Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen relativ gut entfärben lassen.

      gefärbte wäsche entfärben

      Wichtig: Verwenden Sie keinen Apfel- oder Rotweinessig, da diese selbst Farbstoffe enthalten!

    Der Prozess ist identisch zur Natron-Methode: Das Kleidungsstück in der Säurelösung für mehrere Stunden oder über Nacht einweichen lassen, kurz ausspülen und dann normal waschen. Alternativ können Sie auch 2-3 Päckchen Backpulver verwenden, wobei reines Natron effektiver ist.

  • Wassertemperatur: Richten Sie sich nach dem Pflegeetikett.

    So stellen Sie sicher, dass die Originalfarbe des Stoffes nicht angegriffen wird.

    Methode 1: Die Natron-Lauge – Der sanfte Kraftprotz

    Natron (Natriumhydrogencarbonat), das Sie als Kaiser Natron oder als Zutat in Backpulver kennen, ist ein wahrer Alleskönner.